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Spannendes VALENCIA

Auf den Spuren des Heiligen Grals und der Borgias
7-tägige Kultur- und Studienreise vom 3. bis 9. März 2025
- Die Reisebeschreibung wird mit weiteren Aufnahmen ergänzt -

Ein Hinweis vorab: Ein Jahrhundert-Unwetter hat am 29. Oktober 2024 weite Teile der Provinz Valencia überschwemmt. Über 200 Menschen sind in den Fluten ums Leben gekommen und es entstanden Schäden in Milliardenhöhe. Auf Anfrage hat unser Reiseveranstalter, die Firma Koenig's Reisen, uns mitgeteilt, dass die Orte, die wir in Valencia besuchen werden, von den Schäden durch die Überschwemmungen nicht oder nur in geringem Maße betroffen sind. Zwar werden viele Schäden – wie bei uns im Ahrtal – noch lange sichtbar bleiben, aber wir haben uns entschlossen – auch aus Solidarität mit der betroffenen Region – die Reise nicht zu stornieren, sondern wie geplant durchzuführen.
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Valencia ist die Stadt des Lichts am Mittelmeer und die drittgrößte Stadt Spaniens. Die Stadt verbindet die Spuren einer langen Vergangenheit durch die Verbindung von muslimischen, christlichen und jüdischen Kulturen mit avantgardistischen Bauten des neuen Jahrtausends. Eine vielfältige Stadt mit einer großartigen Altstadt, imposanten Altbauten, wunderbaren Jugendstilgebäuden und ausgedehnten Grünflachen sowie moderner Architektur. Dazu kommen ein großer Hafen und ein vier Kilometer langer Stadtstrand. Die europäische Kommission hat Valencia 2024 zur Grünen Hauptstadt Europas erklärt. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten, wie der Kathedrale mit dem berühmten Kelch (dem heiligen Gral), die von Stararchitekt Santiago Calatrava entworfene „Ciudad de las Artes y las Ciencias" mit dem grandiosen Opernhaus, werden wir auch das Naturschutzgebiet Albufera besuchen, um dort die in Valencia erfundene Paella zu genießen. Ein weiterer Höhepunkt erwartet uns bei unserem Ausflug „Auf den Spuren der berühmten Familie Borgia". Wir erfreuen uns kulinarischer Genüsse z.B. in der prächtigen Jugendstil-Markthalle der Stadt. Unser 4-Sterne-Hotel Eurostars Acteon liegt am Rande des Stadtzentrums.

Das Opernhaus von Valencia am Abend

Wie ein gelandetes Raumschiff wirkt das spektakuläre Opernhaus des Valencianer Stararchitekten Santiago Calatrava in der abendlichen Beleuchtung. Die Aufnahme soll einen ersten Eindruck auf die in nächster Zeit erfolgende komplette Bebilderung unserer Reise geben. Nachfolgend zunächst die Reisebeschreibung und das Gruppenfoto.

1. Tag, Mo. 03.03.2025: Anreise Valencia
Unsere Anreise, zunächst mit einem Bus von König's Reisen zum Flughafen Frankfurt und dann mit der Lufthansa (LH 1160), verlief reibungslos. Am Flughafen Valencia empfing uns unsere Reiseleiterin für die nächsten Tage, Frau Stephanie Schulz. Sie ist gebürtige Schwerinerin und lebt seit 2011 in Valencia. Als Vorbereitung für einen Besuch in Valencia ist ihr Reiseführer mit dem Titel „City/Trip Valencia" (aus der Reihe Reise KnowHow) unbedingt zu empfehlen. Nach einer kleinen Orientierungsfahrt erwartete uns im „Restaurante Fum de Luna" ein ausgiebiges Mittagessen mit mehreren Gängen unter anderem Reis mit Garnelen, Tintenfisch und Muscheln. Nach einer weiteren Panoramafahrt checkten wir in unserem Hotel am Rande der Stadt „Eurostar Acteon" ein Dort konnten wir am Abend eine Paella genießen.

2. Tag, Di. 04.03.2025: Die Altstadt von Valencia
Am nächsten Morgen erwartete uns zunächst eine Überraschung. Durch das mit einem über mehrere Tage liegenden Tief über Valencia mit dem zu erwartenden Regen gab es in Valencia Alarmstufe Gelb mit der Folge, dass einige Museen und die Schulen geschlossen hatten. Stephanie erläuterte uns, dass die Stadt durch das Unwetter im Oktober 2024 schon bei kleineren Regenfällen sehr vorsichtig geworden sei. Insofern konnten wir bei unserer Stadtbesichtigung das Keramikmuseum mit seinem prächtigen Eingangstor nur von außen besichtigen. Unser Weg führte uns in die Kathedrale, in der der Heilige Gral aufbewahrt wird, in die Seidenbörse Lonja mit ihrer beeindruckenden Säulenhalle, eines der schönsten gotischen Bauwerke Spaniens (UNESCO-Weltkulturerbe). Weiterhin sahen wir das Stadttor Torres de Serranos, die Plaza Redona, die Stierkampfarena und den Nordbahnhof.

Besonders beindruckend war der Rathausplatz mit dem Rathausgebäude. Fast alle angrenzenden Gebäude wurden in der ersten Hälfte des 20. Jhs. gebaut. Im nördlichen Bereich befindet sich ein großer Springbrunnen. Ein Teil des Platzes war eingezäunt, weil dort während des größten Fests von Valencia „Fallas" normalerweise täglich um 14 Uhr ein Feuerwerk bzw. lautstarke Böller gezündet werden. Das Fest beginnt am 1. März und endet am 19. März mit dem Verbrennen der Fallas, Elemente, die von den Stadtteilgruppen aus Holz, Pappmaché, Stroh usw. hergestellt werden. In der Zeit gibt es den ganzen Tag ein Knallen und Zischen in der Stadt – nichts für lärmempfindliche Gemüter.
Die Mittagspause nutzten viele von uns, den prächtigen Mercado Central zu besuchen, ein riesiger Modernismus-Palast, in dem alle kulinarischen Wünsche erfüllt werden. Der Markt dient schwerpunktmäßig zum Einkaufen während in einem anderen Markt dem „Mercado de Colon" im Stile des Valencianischen Modernismus mit viel Fliesendekor und riesigen Metallbögen ganztags in zahlreichen Restaurants spanische Spezialitäten angeboten werden. Es zählt zu den schönsten Gebäuden Valencias.
Ein Höhepunkt des Tages war der Besuch der „Iglesia San Nicolas", die auch die „Sixtinische Kapelle von Valencia" genannt wird. Die barocken Deckenmalereien im Innenraum wurden bis zum Jahre 2015 aufwendig restauriert und erstrahlen im neuen Glanz. Der Abend stand zur freien Verfügung.

3. Tag, Mi. 05.03.2025: Gandia – Silvat de Valldigna
Dieser Tag war schwerpunktmäßig der Familie Borgia gewidmet, die im 15. und 16. Jhrh. einen großen Einfluss in Europa hatten. Wir fuhren in den Süden in das historische Zentrum von Gandia. Die ansonsten eher farblose Stadt wartet mit einem besonderen Schmuckstück auf – der Palau Ducal (Herzogsplast), besser bekannt als der Palast der Borja (Borgia). Ein sehr sachkundiger spanischer Führer zeigte uns bei einem Rundgang die Kostbarkeiten des Palastes und Stephanie übersetzte seine Erläuterungen.
Der Palast stammt aus dem 14. Jh. und war einst Eigentum der Herzöge von Borja. Er war eines der prachtvollsten Gebäude der Region Valencia und die Hauptresidenz der Könige von Aragon, die sie sich mit Poeten und Künstlern umgaben. Im Jahre 1485 kaufte der damalige Kardinal Rodrigo de Borja, der spätere Papst Alexander XI. das Herzogtum von Gandia und damit den Palau Ducal für seine Verwandtschaft. Damit wurde in Gandia die Borja-Dynastie begründet, die hier bis ins Jahr 1740 residierte. Einer der bekanntesten Mitglieder der Borja- Familie war der vierte Herzog von Gandia – der Heilige Franziskus von Borja. Der Palau Ducal verfügt über eine Vielzahl von architektonischen Stilen und hat eine lebhafte Geschichte. Beeindruckend sind die herrlichen Mosaike und Keramiken. Eines der schönsten Mosaike befindet sich in der Galeria Dorada (goldene Galerie), wo eine Darstellung der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser berühmt geworden ist. Fertiggestellt erst zu Beginn des 18. Jhs wurde die Galeria Dorada zum Gedenken an die Heiligsprechung des Heiligen Franziskus von Borja. Die Galerie besteht aus fünf aufeinander folgenden Zimmern mit Blick auf die Zisterne im Hof. Die Sala de San Miguel wurde zur Haupthalle des Palastes. Sie hat eine Holzdecke aus dem 15. Jh. und ist kunstvoll mit einem atemberaubenden Fries verziert. Der Altarraum hat eine erstaunliche blaue, gewölbte Decke, verziert mit goldenen Sternen. Viel älter ist der Salon de Coronas aus dem 16. Jh. und mit einer Holzdecke. Zahlreiche Kronen zieren die Decke. Die ehem. Kapelle des Oratoriums ist reich von Wandmalereien verziert und hat bemerkenswerte Intarsien auf dem Boden. Besonders erwähnenswert sind auch die Keramiken in der Scala de la Torrecilla. Sie sind islamischen Ursprungs. Der Patio de Armas (Waffenhof) ist ein beeindruckender Innenhof aus dem 17. Jahrhundert mit Balkon. In der Camara de la Duquesa soll der Legende nach der heilige Franziskus von Borja geboren sein. Im Kronensaal befindet sich auch eine Totenmaske von Franziskus von Borja.
Im Anschluss daran besichtigten wir noch das ehemalige Kloster Santa Clara, dass heute eine bedeutende Kunstsammlung der Borgias enthält.
Leider konnten wir nicht wie vorgesehen am Nachmittag das Kloster in Sinat de la Valldigna besichtigen, da dieses aufgrund der Wetterwarnungen ebenfalls geschlossen war.
Stattdessen unternahmen wir einen Schlenker zum kilometerlangen Sandstrand von Gandia. Angesichts der gigantischen – zu dieser Zeit aber noch leeren – Bettenburgen malten wir uns aus, wie im Sommer Massen von Menschen hier ihren Urlaub verbringen.

4. Tag, Do. 06.03.2025: Oceanografic (größtes Aquarium Europas), Nationalpark Albufera
Am nächsten Morgen war eine Bootsfahrt auf dem See L'Albufera vorgesehen. Aufgrund des schlechten Wetters konnte diese nicht stattfinden. Stattdessen besuchten wir (die Kosten für den Eintritt wurden vom Verein zusätzlich übernommen) in Valencia das Oceanografic, das größte Aquarium Europas: Auf 110.000 qm werden etwa 45.000 Tiere von 500 verschiedenen Arten gezeigt. Am bemerkenswertesten ist ein 70 m langer Plexiglastunnel, einer der längsten der Welt, in dem Haie, Schildkröten, Muränen und Rochen, Belugawale zum Greifen nahe sind. Sehr schön war die Delphinschau zum Abschluss.
Im Anschluss fuhren wir in den Naturpark L'Albufera, ein mediterranes Ökosystem, das wilde Dünenstrände mit Pinienwäldern, Reisfelder und einen riesigen Süßwassersee umfasst. Es ist das Ausflugziel der Valecianer und im Sommer hoffnungslos überfüllt. Hier erwartete uns ein umfangreiches Mittagessen im „Restaurant Arroceria El Rek". Aus großen Pfannen wurde als Hauptspeise Reis mit Garnelen serviert.

5. Tag, Fr. 07.03.2025: Das moderne Valencia
Am nächsten Tag galt unser Interesse der modernen Stadtentwicklung. Das verheerende Hochwasser des Flusses Turia im Jahr 1957 hatte zu der radikalen Maßnahme geführt, dem Fluss ein neues Bett zu schaffen und das alte in einen Parkgürtel zu verwandeln. Hier befindet sich auch die futuristisch anmutende Stadt der Künste und der Wissenschaften, ein atemberaubender Komplex des Valencianer Stararchitekten Santiago Calatrava. Die Oper mit über 80 m Höhe ist ein Meisterwerk des Architekten. Bei einer Führung durch die Leiterin des Besucherdienstes der Oper lernten wir die vielen Details kennen, die der Architekt persönlich gestaltet hat. Dies reicht von den Türgriffen in Form von männlichen und weiblichen Körpern über das Treppenhaus bis zu den zwei großen Fliesengemälden im obersten Stockwerk. Die Oper zählt mit 4000 Sitzplätzen in vier Sälen zu den größten in Europa. Allein der Hauptsaal mit 1481 Sitzplätzen und der riesigen Bühne ist beeindruckend. Wir konnten einen Blick hinter die Kulissen werfen und waren von der Dimension und der gigantischen Technik beeindruckt.

Valencia, Gruppenfoto vor dem Opernhaus

Nach dem Besuch des Opernhauses entstand das Gruppenfoto mit Stephanie Schulz. Im Anschluss konnten wir am Eingang zum Wissenschaftsmuseum die für die Region typische Orxata de Xufa probieren, ein Erfrischungsgetränk aus Erdmandeln. Zum Abschluss führte uns ein kleiner Spaziergang durch das L'Umbracle, ein mediterraner Garten auf dem Dach eines großen Parkhauses. Fast einhundert 18 m hohe Stahlbögen bilden einen Schattengang, von dem man einen fantastischen Blich auf das gesamte Gelände der Stadt der Künste und Wissenschaften hat.
Anschließend fuhren wir in das Hafengebiet „La Marina de Valencia" mit seinen bekannten Stränden, der Strandpromenade, den vielen Wassersportaktivitäten und der valencianischen Gastronomie. Letztere bekamen wir im angesehenen „Restaurante Marina Beach Club". Besonders schmackhaft war das Iberische Schweinefleisch mit getrüffeltem Kartoffelparmentier und karamellisierter Schalotte. Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung und konnte zum Strandspaziergang und einem Ausflug in die Altstadt genutzt werden.

6. Tag, Sa. 08.03.2025: Frühstück im Hotel und Freizeit
Wie immer bei unseren Studienfahrten gab es einen freien Tag, den jeder dazu nutzen kann Sehenswürdigkeiten je nach dem eigenen Interesse zu besuchen. Ein Teil der Gruppe fuhr zum Museum für schöne Künste, das in einem historischen Gebäude untergebracht ist. Der Eintritt ist frei, was ungewöhnlich ist. Es beherbergt nämlich die zweitgrößte Kunstgalerie Spaniens mit Kunstwerken aus dem 15. bis 19. Jhrh., darunter die Räume, die dem großartigen Werk der berühmten valencianischen Maler Joaquin Sorolla und Francisco de Goyas gewidmet sind. Außerdem sind zu sehen: Werke von Pintoricchio, Andrea des Sarto, Van Dyck, Murillo, Velázquez, El Greco und Goya. Auf dem Weg in die Altstadt gingen wir noch ein Stück durch die Königlichen Gärten, bei dem uns das Gezwitscher von exotischen Vögeln begleitete. Vom Dachrestaurant des Kaufhauses El Corte Inglés in der Calle Colon (hervorragendes Selbstbedienungs-Restaurant, im Erdgeschoss ein Gourmetshop) haben wir das mittägliche Feuerwerk auf dem Rathausplatz hautnah erlebt.
Am Abend konnten wir im spanischen Stil eingerichteten „Restaurante Asador de Aranda" in der Altstadt ein ausgezeichnetes Abschiedsessen genießen. Als Vorspeise: Blutwurst, Chorizo, spanisches Picadillo und Rote Paprika. Als Hauptspeise: Milchlamm mit Salat und als Nachspeise: Hausgemachter Blätterteig mit Sahne. Dazu gab es vorzüglichen Rot- und Weißwein.

7. Tag, So. 09.03.2025: Abreise Valencia
Heute hieß es Abschied nehmen von Valencia und unserer Reiseleiterin Stephanie Schulz. Sie begleitete uns noch bis zum Flughafen zum Check Inn. Wir bedankten uns für die hervorragende Begleitung mit der sie uns sachkundig und engagiert Valencia und die Region näher gebracht hat. Sie war ein Glücksfall für uns. Mit Lufthansa-Flug LH 1161 (Abflug in Valencia um 12:40 Uhr,  Ankunft in Frankfurt um 15:10 Uhr) kamen wir pünktlich in Frankfurt an. Dort erwartete uns der Transferbus von König's Reisen für die Rückfahrt nach Koblenz. Eine schöne Reise ging zu Ende. Trotz des eher trüben Wetters in Spanien haben wir sehr viel von den Schönheiten des Landes gesehen und von den kulinarischen Kostbarkeiten genossen.

Termin: Montag, 3. März 2025
Abfahrt: 5.00 Uhr in Koblenz, Omnibusbahnhof, ehem. Sparda-Bank
Rückkunft: Sonntag, 9. März 2025, gegen 18 Uhr
Reisepreis: Mitglieder: 1.739,– € p.P. im DZ | Gäste: 1.754,– € p.P. im DZ | EZ-Zuschlag 329,– €
Reiseleitung: Jürgen Zahren

Leistungen:
• Bustransfer Koblenz – Frankfurt und zurück
• Flug mit LH von Frankfurt nach Valencia und zurück
• 1 Stück Freigepäck (max. 23 kg) und 1 Stück Handgepäck
• Sitzplatzreservierung - Online Check-in – vorbehaltlich Bereitstellung durch LH
• Alle Transfers und Ausflugsprogramme im modernen spanischen Bus mit Klimaanlage und höchster Sicherheitsausstattung
• Deutschsprechende Reiseleitung bei allen Transfers und Ausflugsprogrammen
• 6 x Übernachtungen mit Frühstück im 4-Sterne Hotel Acteon
• 1 x Abendessen am Anreisetag
• 1 x Tapas-Mittagessen am Anreisetag im Restaurant inkl ¼ Wein und Wasser
• 1 x Mittagessen in Valencia im Restaurant inkl. ¼ ltr. Wein und Wasser
• 1 x Abendessen im Restaurant inkl ¼ ltr. Wein und Wasser
• Eintrittsgebühren: Gandia: Herzogspalast, Museum Santa Clara, Kloster Santa Maria de la Valldigna, Canals: Oratorium und Turm der Borgia; Valencia: Kathedrale, Palast der Borja, Seidenbörse, Palacio del Marqués de Dos Aguas und Opernhaus
• Alle Steuern
• Audio-Guides über den gesamten Zeitraum
• Programmheft
• Reiseleitung durch Koblenzer Bildungsverein

Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung
(Stand Juni 2024); 70,– € p.P. im DZ, 82,– € im EZ (bei 20% Selbstbeteiligung)

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